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Mähroboter ohne Begrenzungskabel
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Mähroboter ohne Begrenzungskabel
Mähroboter ohne Begrenzungskabel haben vor allem bei der Installation einen großen Vorteil: Man erspart sich die Verlegung des Drahtes und damit jede Menge Zeit und Aufwand. Stattdessen basieren diese Mähroboter auf GPS und speziellen Sensoren. Bei einigen Geräten sind zudem Kameras verbaut, die Hindernisse erkennen und umfahren können. Mithilfe dieser Technik können sie bis auf wenige Zentimenter genau navigieren. Der Nachteil: Die Modelle sind im Vergleich zu Mährobotern mit Begrenzungskabel noch recht teuer.
Wie funktionieren Mähroboter ohne Begrenzungskabel?
Diese Geräte arbeiten in der Regel mithilfe von GPS-Navigation. So können sie ihre Position bis auf wenige Zentimeter genau bestimmen und auf diese Weise auch die Grenzen der Mähfläche kabellos definieren. Viele Modelle sind außerdem mit speziellen Kameras und Sensoren ausgestattet. Sie helfen dem Mähroboter dabei, Hindernisse zu erkennen und ihnen auszuweichen. Diese Technologie ersetzt das Begrenzungskabel, das bisher den Arbeitsbereich des Roboters definiert hat.
Welche Vorteile haben diese Modelle?
Grundsätzlich erspart dir jeder Mähroboter viel Zeit bei der Rasenpflege. Er hält das Gras in deinem Garten selbstständig kurz, die gewünschte Höhe kannst du einstellen. Außerdem lässt er nur winzig kleine Schnittreste liegen, sodass du diese nicht aufwändig entsorgen musst.
Der Vorteil bei Modellen ohne Begrenzungskabel liegt vor allem in der vergleichsweise unkomplizierten Installation. Das Verlegen des Begrenzungskabels entfällt.
Nach dem du die Ladestation aufgebaut hast, musst du den Roboter zunächst aufladen und mit seiner der App verbinden. Dann werden die Signal-Beacons und/ oder GPS-Antenne je nach Betriebsanleitung im Garten platziert. Anschließend erlernt der Roboter die Mähfläche. Zu diesem Zweck steuerst du ihn mit deinem Smartphone am Rand der Rasenfläche entlang, bis er wieder an den Ausgangspunkt gelangt. Dabei solltest du so exakt wie möglich vorgehen, damit die Messer des Mähroboters auch Halme am Rand gezielt entfernen. Je nach Rasengröße und Anzahl der Ausgrenzungen (zum Beispiel Trampoline, Beete, Pools...) dauert dieser Vorgang etwa 20 bis 60 Minuten. Einige Modelle benötigen anschließend eine Erkundungstour ohne zusätzlichen Mähvorgang. Diese Aufgabe erledigen die Geräte selbstständig. Danach ist der Roboter betriebsbereit.
Das fehlende Begrenzungskabel bietet zudem auch den Vorteil, dass du es beim Vertikutieren oder Aerifizieren nicht versehentlich beschädigen kannst. Und auch das nachträgliche Ausgrenzen von Rasenflächen, zum Beispiel nach dem Bau eines neues Gartenhauses, funktioniert auf diese Weise deutlich einfacher.
Welche Nachteile gibt es?
Der größte Minuspunkt sind die vergleichsweise hohen Kosten. Für diese Mähroboter werden schnell mehrere tausend Euro fällig. Zum anderen fällt die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Modell zu Modell noch recht unterschiedlich aus. Einige Geräte haben Probleme, wenn das GPS-Signal nicht stark genug empfangen werden kann - zum Beispiel bei Nebel, starker Bewölkung oder unter größeren Bäumen. Auch beim Mähen der Rasenkanten fehlt vielen Robotern noch die Präzision.
Alle Vorteile und Nachteile von Mährobotern ohne Begrenzungskabel haben wir dir auch in diesem Blog-Beitrag zusammengestellt.